Retouren sind eine große Herausforderung für den Versandhandel.
Durch die hohe Serviceerwartung der Kunden und die aktuelle Gesetzgebung sind Versandhändler dazu gezwungen fast alle Rücksendungen anzunehmen.
Laut einer Studie der Forschungsgruppe Retourenmanagement der Universität Bamberg haben rund 17,8% der untersuchten Verbraucher mindestens einmal Ware zurückgeschickt, die nur zum Spaß bestellt wurde oder Ware, die benutzt wurde, wodurch sich die Qualität verschlechtert hat. Die Forschergruppe berechnete außerdem, dass es jährlich rund 286 Millionen Retouren gibt. Aber wie lassen sich diese reduzieren?
Für Rene Otto ist klar, dass sich hohe Retourenquoten mit der richtigen Sortimentsgestaltung vorbeugen lassen. Beispielsweise sollen Artikel mit einem hohen Retouren-Risiko gar nicht erst im Sortiment aufgenommen werden.
Darüber hinaus liegt dem Kunden das Produkt bei der Kaufentscheidung nicht vor. Diese Schwachstelle des Distanzhandels soll anhand von exakten Artikelbeschreibungen, exemplarischen Passformen und -abweichungen umgangen werden.
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